Noch vor dem Gottesdienst samt Abendmahl wurden alle Teilnehmer mit Namensschildern versehen, um das Wiedererkennen zu erleichtern. Einige der „Goldenen“ waren mit Partner erschienen, andere kamen allein. Nach dem gemeinsamen Mittagessen führte Hökis Bürgermeister Siegfried Winter die Gruppe durch „seine“ Gemeinde. Anschließend gab es Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus. Pastorin Petra Steltner hatte die Jubilare vorab gebeten, Fotos „von früher“ mitzubringen. Und so tauchte man zusammen ab in die Konfirmandenzeit der 1960er–Jahre. Die meisten der „Goldenen“ sind ihrer Heimat übrigens bis heute treu geblieben. Nur wenige hatten einen längeren Anfahrtsweg. Schon Ratzeburg gehörte zu den weiteren Strecken. Die längste Anreise hatte ein Konfirmand aus Weinheim.